
Um die richtigen Dinge zu tun, solltest Du wissen, was Du willst und was funktioniert, um das zu erreichen. Ein Blog-Audit kann dabei helfen zweiteres besser zu erkennen. Dafür solltest Du Dir regelmäßig Zeit nehmen, wenn Du Deine Zeit nicht mit Dingen verschwenden willst, die nicht (gut) funktionieren.
Mit der Hilfe von bestimmten Kennzahlen, wie Seitenaufrufen, Google-Rankings oder Newsletter-Eintragungen bist Du in der Lage immer genauer zu verstehen, was besser und was schlechter funktioniert. Welche Kennzahlen für Dich die wichtigsten sind, darfst Du natürlich ganz individuell selbst entscheiden.
Aus diesen Informationen kannst Du dann verschiedene Dinge ableiten und auf dieser Grundlage entscheiden, was für Inhalte Du in der nächsten Zeit verstärkt produzieren willst. Schließlich willst Du möglichst Content produzieren, der Dich Deinen Zielen näherbringt. Damit Dir das gelingt, darfst Du Strategien für jeden Deiner Kanäle entwickeln.
Ebenso kannst Du die Erkenntnisse nutzen, um existierende Inhalte zu verbessern, damit diese ebenfalls besser funktionieren. So musst Du nicht komplett neue Inhalte erstellen und nutzt stattdessen bestehende Inhalte, um darauf aufzusetzen.
Bei dieser Gelegenheit bietet es sich außerdem auch an, hin und wieder etwas Housekeeping zu betreiben und alte Zöpfe abzuschneiden. Dazu gehören solche Dinge wie:
- Social-Media-Kanäle: Liegt Dein Fokus dort, wo er Dir am meisten nützt?
- Ist Deine Website technisch auf dem aktuellen Stand?
- Ist Dein Design noch zeitgemäß und passt es noch zu Deiner Marke?
- Und viele weitere…
Viel Spaß und Erfolg beim Hören und Umsetzen!
Falls Du dazu noch eine Frage hast, schreib uns wie immer gerne eine Mail an podcast@fibloko.de
Viel Spaß beim Hören der Episode wünschen Dir
Jahn von Fitvolution
Torsten vom Ausdauerblog